Die Anzahl der mobilen Endgeräte steigt im Unternehmen.
Dadurch wird eine Zentrale Administration/Verwaltung der mobilen Endgeräte genauso wichtig wie
wir dieses bereits bei den Notebooks und PCs seit vielen Jahren betreiben.
Zusätzlich wurde durch die ISO Zertifizierung im Jahre 2018 ein Mobile Device Management System (MDM) gefordert.
Personengebundene Daten müssen vom Unternehmen nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geschützt werden.
Wir als Unternehmen müssen sicherstellen können, dass auch die mobilen Geräte mit Sicherheits-Updates versorgt werden.
Ein weiterer aufwändiger Prozess war bisher die Löschung der Telefone vor Weitergabe/Verschrottung dieser Geräte. Durch das MDM-System
ist es nun möglich aus der Ferne ein sogenanntes „Remote-Wipe“ durchzuführen, um ein iPhone oder iPad auf Werkseinstellung zurück zu setzen.
Damit kann dieses Gerät sofort nach dem Remote-Wipe weitergegeben werden.
Bei einem Verlust kann dieses Gerät aus der Ferne gelöscht werden und ist zusätzlich gegen eine Aktivierung dritter geschützt.
Es werden Allgemeine Systemdaten vom Gerät an das MDM übermittelt (z.B. Seriennummer, Modell, iOS Version, Registrierter Benutzer, App Version für Updates)
Welche Konfiguration wird durch das MDM am iPhone/iPad bei Kieback&Peter genutzt:
E-Mail Konfiguration
Einstellung vom KP-Open Zugang
Kontaktdaten können nicht mit Apps von Drittanbieter geteilt werden (Facebook, Whatsapp)
Fachbezogene Konfiguration der iPads, z.B. die Techniker iPads für Anveo
Festlegung der Länge und Komplexität der Geräte-PIN
Geräte Sperre (nach Verlust vom Gerät kann das Gerät nur über unser MDM-System wieder aktiviert werden)
Was machen wir bei Kieback&Peter nicht mit dem MDM:
Position vom Mitarbeiter tracken
Nutzungsdaten ermitteln
Nutzerverhalten ermitteln
Es können keine persönlichen oder geschäftliche Daten ausgelesen werden